Reisebericht Nr. 17 von liechtitour

Portugal
Geschrieben in Segovia/Spanien, 22.04.2003 (19 Monate unterwegs)

==================================================================
Achtung: Spezielle Mitteilung unter "BACK IN SWITZERLAND" weiter unten!
==================================================================

Bom dia!

Nach einer ueber 2-taegigen Flugreise von Samoa/Suedpazifik ueber Los
Angeles/USA und Frankfurt/D sind wir gut in Lissabon/Portugal angekommen.
Zwar hatten wir einige Bedenken ueber die USA zu reisen; v.a. weil der
Krieg im Irak nur einige Tage vorher begonnen hatte... Eine samoanische
Flughafenangestellte meinte beim Einchecken, als wir uns nochmals ueber
die Sicherheit in L.A. erkundigten: "Don't worry, pray to god..." (Macht
Euch keine Sorgen, betet zu Gott...) und "...ich wuensche euch auf jeden
Fall eine gute Reise."

MOMENTAN BEFINDEN WIR UNS HIER...
===================================
Unterdessen sind wir schon wieder ein Stueck der Heimat naeher gerueckt!
Wir befinden uns zur Zeit in Segovia einer alten Stadt, die auf einen
Kalksteinfelsen gebaut ist und in der Provinz Castilla y Leon in Spanien,
noerdlich von Madrid, auf einem Hochplateau liegt. Das Wetter spielt uns
gerade einen kalten und nassen Streich; doch dies gehoert ja dann bereits
zum Reisebericht Spaniens...

BLICK ZURUECK:

LISSABON - SETUBAL - SAO CRISTOVAO - EVORA - SOUSSEL - GRENZE ZU SPANIEN
BEI ESPERANÇA 25.03.2003 - 08.04.2003
===================================================================

Als wir am spaeteren Nachmittag in der Hauptstadt Portugals gelandet sind
warten wir gespannt am Gepaeckrollband auf unsere zwei grossen Taschen;
die Raeder sind bereits da! Alle anderen Passagiere sind schon gegangen,
aber wir stehen noch da und warten, warten, warten - vergebens. Mit Hilfe
des "Verlorenen Gepaeckschalter-Personals" und unseren
Gepaeckaufgabebelegen finden wir heraus, dass unser Taschen den Anschluss
in L.A. verpasst haben (wen wunderts bei diesem Chaos, das die da haben?)
und erst um Mitternacht ankommen wuerden.

Wir haben an einen solchen Zwischenfall gedacht und alles fuer ein/zwei
Tage Notwendige in unser Handgepaeck gepackt. Nun wollen wir unsere
Drahtesel zur Gepaeckaufbewahrung bringen, um dann am naechsten Tag alles
zusammen per Fahrrad in die Stadt zu befoerdern. Doch wie schon so oft
gehabt, ist diese voruebergehend geschlossen, wegen Befuerchtungen von
Bomben im Gepaeck? Also schleppen wir unsere noch verpackten Raeder zur
naechsten Tankstelle und erhalten da ein Teppichmesser, um die gute
Papp-Plastik-Klebeband-Verpackung aufzuschneiden. Da wir keinerlei
Werkzeug ins Handgepaeck nehmen durften, ist alles in unseren nun
nichtvorhandenen Taschen verstaut. Aber mein kleines Werkzeugset haben wir
am Velo gelassen und damit koennen wir dann auch die Raeder fahrtuechtig
zusammenbauen.

Ueber die engen, viel befahrenen und oft mit Tramschienen versehenen
Strassen machen wir uns auf zum Stadtzentrum Lissabons. Nach den ersten
Begegnungen mit verrueckten Taxi-und Busfahrern wissen wir, dass wir fuer
die naechsten Tage das Fahrrad einschliessen und die Stadt zu Fuss
durchstreifen werden!
Wir finden eine einfache, saubere Pension (Pensao Norte) fuer 30? die
Nacht. Sie liegt ganz in der Naehe der "Praça da Figueira" bzw. Rossio
Mitten im Stadtzentrum.

Frueh am naechsten Morgen telefonieren wir zum Flughafen, ob unser Gepaeck
nun angekommen sei. JA, ist die Antwort und sie wuerden es direkt in die
Pension liefern, bis Mittag sollte es da sein. Wow, das ist ein Service!
Doch um 17.00 Uhr war es immer noch nicht da und am naechsten Morgen auch
noch nicht... Nach einem weiteren Telefon finden wir heraus, dass es
eigentlich schon abgeliefert worden sei... na ja, kurz gesagt nach
nochmaligem Telefon und bangem Warten kamen wir dann am Mittag des zweiten
vollen Tages doch wieder zu unserem Eigentum! Freude herrscht :-) Es
brauchte laenger fuer die sechs km vom Flughafen ins Stadtzentrum, als von
L.A. ueber den Atlantik nach Europa...

Das Wetter ist zwar fruehlingshaft schoen, aber ein eisiger Wind dringt
uns durch alle Ritzen. Wir schlendern durch die engen Gaesschen der
Altstadt und stoebern an allen Ecken huebsche Cafes auf, die zum Verweilen
einladen. Natuerlich besteigen wir auch das "Castelo de Sao Jorge" und
geniessen eine weite Aussicht ueber die Daecher der Hauptstadt Portugals.

Doch die tieferen Temperaturen lassen meine Erkaeltung voll aufbluehen und
bei Christian macht sich eine Augenentzuendung breit, die er sich
wahrscheinlich bei dem langen Flug geholt hat. Am Freitag 28. Maerz stehen
wir beim Notfall eines grossen Spitals an und machen uns auf eine lange
Wartezeit gefasst. Aber alles ist bestens organisiert und schon nach etwa
einer halben Stunde sitzen wir in der Praxis des Diensthabenden
Augenarztes, Christian wird untersucht und laesst sich Tropfen gegen den
aufgelesenen Virus verschreiben. Alles zusammen hat uns 5? gekostet und
uns um eine Erfahrung reicher gemacht.

Wir lernen Paul (63 Jahre jung) kennen, ein anderer Fahrradtourenfahrer
aus Kalifornien/USA, der auch in unserer Pension weilt und hier seine
erste grosse Fahrradreise nach Norwegen startet. Schnell freunden wir uns
miteinander an. Am selben Abend besuchen wir eine "Fado-Nacht", ein Abend
in einem Restaurant mit einheimischem Essen und typischen portugiesischen
Liedern, vorgetragen von Solosaengern, begleitet von eine portugiesischen
12-saiten Gitarre und/oder von einer spanischen Gitarre.

Samstag, 29.Maerz 2003: Christian wird mit Kerzlis um 7.00 Uhr "sanft aus
dem Schlaf gerissen" - heute ist sein Geburtstag, und draussen ist es
kalt, truebe und es regnet in Stroemen. Doch wir lassen uns von unserem
Vorhaben nicht abbringen. In unserem Lieblings-Cafe starten wir den Tag
mit einem kleinen Freuhstueck. Bald faehrt uns der Zug nach Sintra (28km),
einer kleinen huebschen Stadt auf den angrenzenden Huegelzuegen im Norden
Lissabons gelegen. Zwischen alten teils fast verfallenen Haeusern finden
wir einen Weg, der uns durch den Wald zur Burgruine hoch fuehrt. Es
"huddlet" so stark, dass wir kaum 10m weit sehen koennen. Auf und davon
ins naechste Cafe unten im Staedtchen! Als wir uns wieder aufgewaermt
haben, besuchen wir das Museum im "Palacio Nacional", ein Schloss in
Mitten des Ortes, das durch seine zwei grossen weissen Kamine (Abzug der
Schlosskueche) von weither zu erkennen ist. Am Nachmittag fahren wir per
Bus zum "Cabba da Rocca", dem West-Kap, welches der westlichste Punkt
Europas ist! Es stuermt, luftet uns fast weg! Weiter gehts per Bus und Zug
via Cascais nach Lissabon zurueck, wo wir beide todmuede und erschoepft in
die Haja fallen und Christians Geburtstagsessen verschlafen...

Am Sonntagmorgen erwacht Christian mit 37,9C Tempi und ich huste wieder
herum. Wir bleiben im Bett. Der Pensionbesitzer organisiert uns heisses
Wasser fuer einen Tee. Wir erholen uns im Verlauf des Tages und gehen am
Abend Christians Geburtstagsessen beim Inder nachholen - mmhhh!

Eine Tramfahrt mit der Nummer 28 ist noch auf dem
Lissabon-Stadtbesichtigungs-Programm. Dieses kleine Einwagen-Holztram mit
nur vier kleinen Raedern in der Mitte faehrt mit einem "Affenzahn" durch
die Strassen und Gassen Lissabons und laesst bei seinem schrillen
"Pfeiffen" manchen Autofahrer, der auf der Fahrbahn parkiert hat (was da
zur Tagesordnung gehoert) zu seinem Wagen zurueckkommen und umparkieren
auf die andere Seite (Schiene), bis das Tram von der Gegenseite andampft
und das gleiche Spiel von vorne beginnt... Die engen Kurven schuetteln
einem hin und her und manchmal ist es so steil, dass es einem Angst und
Bange wird, wenn es in voller Fahrt runter saust und ploetzlich eine
Vollbremse ziehen muss, weil wieder mal jemand den Weg versperrt. Eine
Achterbahn durch die Stadt und das bei Stossverkehr! Es gefaellt uns so
gut, dass wir es in umgekehrter Richtung (ein Weg 45 Min.) gerade nochmals
mitmachen :-)

Donnerstag, 3. April 2003: Heute beginnt unsere Heimreise per Rad in die
Schweiz! Paul kommt mit uns fruehstuecken und will uns verabschieden,
stattdessen entscheidet er sich uns anzuhaengen. Schon bald sind wir zu
dritt unterwegs zur Faehre, die uns ueber den "Rio Tejo" nach Cacilhas
hinueber bringt.
Bald sind wir aus der Aglomeration draussen und fahren ueber Felder, durch
Pinienwaelder und ueber Huegelzuege. In Santana, hoch auf einem Huegel,
machen wir Mittagsrast und verspeisen den frischen Schaf- und Ziegenkaese,
Oliven und Weissbrot. Es wird warm und die Sonne steht am wolkenlosen
Himmel. Juheee! "On the road again!"

Ploetzlich bemerke ich, das bei meinem Hinterrad alle Ritzel locker sind.
Doch Christian hat ein Notfallwerkzeug mit Anleitung dabei und bringt die
Bescherung wieder in Ordnung. Wir sind uns wiedermal einig: Das naechste
Mal machen wir den Check-Up lieber wieder selber, das ist nun schon das
dritte Mal das etwas nicht I.O. war, nachdem wir die Raeder zum Mech
gebracht hatten :-(

Die Sierra da Arrabida fordert unser aller Beinmuskeln und Ausdauer! Aber
der Lohn dafuer ist eine fantastische Aussicht auf Lissabon und die Huegel
dahinter bis ans Westkap. Auf der anderen Seite sehen wir uebers Meer umd
uebers Land, wo unsrige morgige Etappe uns durchfuehren wird. In Setubal
lassen wir uns in der JH nieder und geniessen zusammen ein feines
Abendessen im chinesischen Restaurant.

Wieder beginnt der Tag mit einer kurzen Faehrueberfahrt; diesmal ueber den
"Rio Sado" zur Peninsula de Troia. Hier praesentiert sich die Natur ganz
anders. Die Umgebung ist flach und der Boden sandig. Vereinzelte Pinien
stehen von Bueschen und zaehen Blumen umringt in der kargen Landschaft.
Dann wird es aber bald hueglig, ja fast schon bergig und wir durchqueren
gruene Wiesen und Weiden. Die Kuehe und sogar die Pferde tragen hier auch
(kleine) Glocken und bei ihrem Schalle fuehlen wir uns schon fast wieder
in den Schweizerbergen! Natuerlich unterbrechen wie unser Fahrt schon am
Vormittag einmal, um in einem kleinen huebschen Cafe an der Strasseecke zu
traeumen und die waermenden Sonnestrahlen zu geniessen... Wir sind
erstaunt, als unser Weg uns durch Eucalyptus-Plantagen fuehrt. Wir
dachten, diese haetten wir in Australien/Neuseeland zum letzten Mal
gesehen. Koala-Baeren haben wir aber in Portugal noch keine entdeckt. Das
Holz der Baeume wird uebrigens zu Papier verarbeitet; es waechst viel
schneller als andere Baeume, saugt aber als grosser Nachteil sehr viel
Wasser aus dem Boden, dass andere Pflanzen daneben nicht mehr existieren
koennen.
Im kleinen Dorf Sao Cristovao uebernachten wir in einer einfachen Pension
im Dreierzimmer und erhalten fuer 9 Euros pro Person ein portugiesisches
fleischreiches Dreigangsmenu inklusiv Wein!

Ein wolkenloser, sonniger aber noch frischer Tag erwartet uns. Das schmale
Ueberlandstraesschen fuehrt uns durch verschiedene Obstplantagen und
Weideland nach Escoural, wo wir bei der Einfahrt 17'000 km Liechtitour
feiern! Paul laedt uns spontan zu "tres calaesch" (Milchkaffees im Glas)
mit suessen Leckerbissen ein - mhh, thanks a lot Paul!!!
In der Naehe ist eine Hoehle wo wir jahrtausend alte Gravouren und
Zeichnungen auskundschaften. Via den winzigen Ort Boa Fe und viel Fragen
(auf franz., ital., span. und mit Haenden und Fuessen) finden wir den
steinigen Feldweg, der uns ueber eine Furte und Kuh/STIER-Weide (Hole!)
steil den bewaldeten Berg hochjagt. Eine Abkuerzung, wie wir angenommen
haben, ist es nicht, aber jedenfalls mal wieder ein typisches
"Liechtitour-Abenteuer"! Auch fuer Paul, der mit seinen 63 Jahren voll mit
dabei ist, uns zwar zwischendurch mal nicht mehr ganz traute, aber meinte,
er bleibe bei "Liechtitour", die haben den Weg ja schon zu vielen Orten
gefunden... und irgendeinmal stehen wir dann in der Tat vor den gesuchten
99 Megalithen (Obelix's verlorenen Hinkelsteinen)!

In Evora angekommen stellen Christan und ich unser Zelt auf dem
Campingplatz auf und Paul (er hat kein Zelt dabei) faehrt zu einer Pension
in die Stadt. Wir weihen nach etlicher Zeit des Nichtbrauchens wiedermal
unseren MSR-Kocher ein und bereiten uns feine Tortelloni mit Gemuese zu -
mhh...

Am naechsten Morgen stoebern wir Paul gegen 10.00 Uhr in der Altstadt auf
und verbringen unseren letzten gemeinsamen Tag zusammen in diesem
lebendigen Touristenstaedtchen. Nach einem unterhaltsamen Pizza-Abend
heisst es dann wiedermal "Bye-bye sagen". Pauls Wege gehen in den Sueden,
unsere in den Osten...(see you in Switzerland, Paul!)

Wie schnell man doch aus der Uebung kommt - erst um 10.00Uhr verlassen wir
den Zeltplatz und bis dann alle Vorraete wieder aufgefuellt sind... gegen
Mittag fahren wir dann wieder voll ausgeruestet aus der Stadt hinaus.
Schon bald sind wir wieder voellig auf dem Land und geniessen die ruhige
Fahrt auf dem kleinen unbefahrenen Landstraesschen. Man koennte die
Umgebung hier mit einem vielfach vergroesserten "Zuerioeberland"
vergleichen, einfach fast nicht besiedelt. Als die Sonne schon tief steht
stellen wir unser Zelt auf einer Wiese in huegeliger Landschaft auf. Das
Plaetschern des nahen Baechleins, das Kuhgebimmel, Froschgequake und die
Uhurufe spielen die Hintergrundmusik, waehrend Reis, Broccoli und
Tomatensauce auf unserem Kocher garen...

Sonnenaufgang mit einem feinen Muesli. Bald schon gehts weiter nach
Monforte, wo uns wiedermal ein nettes Cafe zum Halten einlaedt...
Ueberland gehts weiter nach Arronches,wo wir ueber den Daechern Brot,
Kaese, Chorrizo, Oliven... verspeisen - ja, Radfahren macht hungrig! Wir
folgen einer schoenen Strasse durch Kork- und Olivenhaine, immer dem
Strassenschild "ESPANHA" nach! Kurz nach dem huebschen, sauberen und neu
gestrichenen Doerfchen "Esperança" (alle portugisischen Orte haben wir
eigentlich so angetroffen), kommen wir an den ehemaligen Grenzposten
Portugal - Spanien. Doch wir finden nur noch ein altes weisses Haus mit
einer verbogenen, angerosteten "Zoll-Tafel" davor, die uns an einen
ehemaligen Grenzposten erinnern. Weiter vorne stossen wir auf die blaue
Europatafel mit den gelben Sternen, wo gross "ESPAÑA" darin geschrieben
steht. Fuer uns ein historischer Moment, der einen Fotostop verlangt!

Was wir dann danach in Spanien alles erlebt haben, koennt Ihr im spaeter
folgenden Spanienreisebericht mitverfolgen...


BLICK NACH VORN...
===================
Unterdessen sind wir schon wieder ein Stueckchen vorgerueckt und befinden
uns nun kurz vor den Pyrenaeen. Also steht nur noch Frankreich zwischen
uns und der Heimat - Judihui!!!


BACK IN SWITZERLAND!!!
======================
Nun ist es also bald soweit! Nach 20 Monaten "On the road" haben wir vor
am Sonntag 25.05.2003 in Staefa am Zuerichsee anzukommen.

Bei unserer Abfahrt im September 2001 haben einige von Euch uns ja beim
Abschiedsbrunch "Auf Wiedersehen" zugewunken oder sogar noch ein Stueck
weit mit dem Velo begleitet.

Alle sind herzlich willkommen, uns am 25.5.2003 in Staefa wieder zu
Begruessen bzw. auf unseren letzten Kilometern zu begleiten (ist auch fuer
Kinder moeglich). In Staefa soll es dann am Sonntagnachmittag ab 14.00 Uhr
ein kleines Wiedersehens-Fest geben.

Wie, wann, was und wo? Genaueres (moegliche Streckentreffpunkte, Ort und
Art des Festes, usw.) kann bei unseren Webmastern Stefan und Pascale
Braeuer bald in Erfahrung gebracht werden.

E-Mail-Adressen:
stefan.braeuer@gmx.ch
pascale.braeuer@gmx.ch
Tel: 041/740 68 06

ZUM SCHMUNZELN: :-)
===================
Wir sind noch in Lissabon. Eines morgens sage ich zu Christian, dass ich
heute unbedingt zu McDonalds fruehstuecken gehen moechte, anstatt in unser
Stamm-Cafe. Es sei doch mal wieder eine Abwechslung noetig und McDonalds
ist da genau das Richtige - ich haette richtig "Gluscht" darauf! Christian
schaut mich unglaubwuerdig an und zaehlt all die verschiedenen leckeren
Haeppchen auf, die wir in "unserem" Cafe versuchen koennten und dann erst
noch den feinen portugiesischen Kaffee; bei McDonalds sei es doch einfach
immer das Gleiche und soviel Fett, und...
"O.K., wenn Du unbedingt in unser Cafe gehen willst, komme ich hald mit,
aber nur weil heute 1. April ist, gell!" ;-) :-)


FUER DIE, DIE ES GANZ GENAU WISSEN WOLLEN...
============================================
Nachfolgend noch einige Daten und Fakten von der Zeit in Portugal (25.3.-
8.4.03):

Fahrrad (Bicycle):

Total in Portugal: 333 km
Total insgesamt: 17170 km

Hoehenmeter in Portugal: 2800 hm
Hoehenmeter insgesamt: 122'490 hm

Anzahl Fahrrad Tage: 5 Tage
Anzahl restliche Tage: 10 Tage

Hasta luego in Suiza!!!

Christian und Monique Liechti-Kueffer
Mail: liechtitour@yahoo.com
Fax: 0049-2561-959-216812
Web: www.travel.to/liechtitour oder http://liechti.poweredge.ch

PS: Falls jemand diesen E-Mail-Reisebericht an seine Adresse nicht mehr
will, kann man uns dies problemlos kurz per Mail mitteilen.


__________________________________________________________________

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de

27.3.2003
Über den Dächern Lissabons
F71imm24.jpg
F71imm24
F71imm25.jpg
F71imm25
Portugiesische Flagge
F71imm26.jpg
F71imm26
F71imm27.jpg
F71imm27
2.4.2003
An allen Strassenecken gibt es diese netten Cafés
F72imm01.jpg
F72imm01
Altstadt (Alfama)
F72imm02.jpg
F72imm02
3.4.2003
Jetzt geht es los! Auf Richtung Schweiz
F72imm03.jpg
F72imm03
In der Nähe unserer Lossaboner Pension im Baixa-Distrikt
F72imm04.jpg
F72imm04
Zusammen mit Paul auf dem Praça do Comércio in Lissabon
F72imm05.jpg
F72imm05
F72imm06.jpg
F72imm06
Auf der Fähre Lissabon-Cacilhas
F72imm07.jpg
F72imm07
F72imm08.jpg
F72imm08
Statue Cristo Rei
(28 m hoch)
F72imm09.jpg
F72imm09
Unterwegs im Parque Natural da Arrabida an der Südküste der Setubal-Halbinsel
F72imm10.jpg
F72imm10
F72imm11.jpg
F72imm11
Konvent von Arrabida in der Nähe von Setubal
F72imm12.jpg
F72imm12
5.4.2003
17'000 km werden gefeiert. In Escoural 40 km westlich von Evora
F72imm13.jpg
F72imm13
Portugiesisches Stonehenge
F72imm14.jpg
F72imm14
6.4.2003
Evora
F72imm15.jpg
F72imm15
F72imm16.jpg
F72imm16
F72imm17.jpg
F72imm17
F72imm18.jpg
F72imm18
F72imm19.jpg
F72imm19
7.4.2003
Azulejas (bemalte Kacheln)
F72imm20.jpg
F72imm20
F72imm21.jpg
F72imm21
F72imm22.jpg
F72imm22
F72imm23.jpg
F72imm23
8.4.2003
In der Nähe von Monforte (Provinz Alto-Alentejo)
F72imm24.jpg
F72imm24
F72imm25.jpg
F72imm25
Letzter Ort in Portugal: Arronches
F72imm26.jpg
F72imm26
F72imm27.jpg
F72imm27
F72imm28.jpg
F72imm28
EndeEndeEndeEnde