Adelfia (Bari), 10.11.2001 von liechtitour


Cher, come state!
(Gruss im barischem Dialekt)

Nun sind wir schon 7 Wochen mit unseren Tourenraedern
unterwegs. Waehrend ca. 3 Wochen sind wir von der
Schweiz (Zuerichsee) via Spluegenpass, Po-Ebene und
der Toscana nach Rom gefahren.In den Reiseberichten
Italien 1 und 2 (www.travel.to/liechtitour) koennt Ihr
mehr ueber unsere Reiseerfahrungen von der Schweiz
nach Italien/Roma lesen. Nach 10 Ferientagen haben wir
am 25. Oktober 2001 die sieben Huegel von Rom hinter
uns gelassen, um neuen Abenteuern zu trotzen.
Vor 2 Tagen sind wir nun hier in Adelfia eingefahren,
das etwa 15 km von Bari entfernt liegt. Was wir in der
Zwischenzeit so alles erlebt und aufgestoebert haben,
koennt ihr nun hier in unserem 3. Reisebericht
erfahren.

Am Schluss dieses Berichtes findet Ihr noch genauere
Angaben ueber die gefahrene Route mit Distanzen,
Hoehenmeter, Ferientage, usw..


MOMENTAN BEFINDEN WIR UNS HIER...
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Es ist etwa 14.30 Uhr am 08.November 01. Wir pedalen
auf die Hauptkreuzung in Adelfia zu und machen uns
Gedanken, ob wir wohl die Piazza finden wuerden, von
wo aus wir die Wegbeschreibung zum Haus von Filippo
und Annelies Losacco - Roth erhalten hatten.
Gegenueber der Kreuzung winkt uns ein Italiener mit
Fahrrad zu und macht Zeichen ihm zu folgen... Es wart
Filippo, der an der Kreuzung auf uns gewartet hatte.
Sein Bruder habe ihm etwa 15 Minuten zuvor per Telefon
die Nachricht gegeben: "Die auf dem speziellen Fahrrad
mit Gepaeck kommen! Ich habe sie ein paar km
ausserhalb von Adelfia gesehen!" (Er war mit dem
Rennvelo in unserer Gegenrichtung unterwegs und wusste
von unserem Besuch bei seinem Bruder. So informierte
er mit seinem Handy subito Filippo, er solle uns an
der Kreuzung abfangen...) So wohnen wir nun hier bei
der Schwester von Bernhard Roth aus Urdorf (der uns
diese Adresse angegeben hatte) und ihrem Mann - VIELEN
DANK Bernhard und Ursula fuer die Adresse und MOLTO,
MOLTO GRAZIE per la vostra Ospitalitą Filippo e
Annalies!


BLICK ZURUECK: ROMA - BARI:
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Mit Rueckenwind sausen wir ueber die schoene
Duenenstrasse am Meer entlang. Die Sonne scheint und
das Meer glitzert in ihren Straheln. Der Abschied in
Rom war nicht so einfach. Es war halt einfach
wiedermal sehr schoen dort!
Un grande GRAZIE a tutti
voi ROMANAGGI!

Am Abend finden wir einen Campingplatz direkt am Meer,
der eigentlich schon geschlossen ist, aber wir duerfen
fuer 10'000£ uebernachten. Das Himmelszelt ist mit
tausenden von laeuchtenden Sternen geschmueckt und die
Milchstrasse scheint zum Anfassen nahe. Wir machen
einen Spaziergang am Strand den Wellen entlang und
geniessen es einfach. Mit unserer neuen, in Rom
erstandenen Sternenkarte versuchen wir die
verschiedenen Sternenbilder ausfindig zu machen, was
auf italienisch gar nicht immer so einfach ist...

Am folgenden Tag fahren wir durch ein wundervolles
Naturparadies. Zu unserer rechten Seite erstreckt sich
das weite Meer und zu unserer linken liegen
Suesswasserseen mit den verschiedensten Vogelarten und
schoenen Pflanzen. Unser Straesschen ist auf einer
grossen Sandduene, die teilweise vom Sand verweht ist,
so dass wir immer wieder vom Rad steigen und stossen
muessen.

Die Campingplaetze sind nun leider vorwiegend
geschlossen, da die Saison vorueber ist. Dies
erschwert uns hier die Suche nach einem
Uebernachtungsplatz, denn das wilde Zelten ist in
dieser Gegend nicht so angebracht und das Wetter ist
noch viel zu schoen um in Hotels zu uebernachten...
Doch wir haben wieder Mal Glueck und finden einen
superschoenen Campingplatz direkt am Meer. Natuerlich
sind seine Tore verschlossen. Aber da ein Auto
dahinter parkiert ist, rufen wir mal nach Jemandem und
schon bald oeffnen sich fuer uns die Tore. Wir sind
die einzigen "Gaeste" (logisch) (der Campingplatz
bietet in der Saision sicher ueber 1000 Plaetze an)
und bekommen den schoensten Platz. 10 Duschen mit
heiss Wasser fuer uns alleine und den ganzen privaten
Strand natuerlich auch. Die Leute sind sehr freundlich
und ohne eine Lire bezahlen zu muessen, schwingen wir
uns am naechsten Morgen wieder auf unsere Raeder und
fahren erholt weiter.

Viele Italiener haben uns empfohlen Pompei, die
Amalfikueste und Paestum zu besuchen. Alles liegt
jedoch unterhalb von Neapel. Da das Klima noch sehr
gut war und wir ja unter keinem Zeitdruck stehen,
entschieden wir uns, weiter der Westkueste nach in den
Sueden zu pedalen. Durch Napoli und seine Umgebung
erwarteten uns ca. 30km lang
Riesenkopfsteinpflastersteine. Diese machten uns und
unserern Raedern fast den Garaus (haerteste
Mountainbike-Bedingungen). Die Aglomeration vor Neapel
ist sehr arm, schmutzig und irgendwie duester. Wir
ratterten so schnell wie moeglich hindurch und liessen
auch die Riesenstadt hinter uns liegen, um uns
suedlich von Napoli in Pombei niederzulassen.

An dieser Stelle moechten wir Euch einen kleinen
Einblick in die doch so interessante Geschichte
Pompeis geben:
Die Stadt liegt etwas vom Meer zurueckversetzt am
Fluss Sarno. Man sieht hier schon deutlich den
Einfluss der Griechen, die die Stadt in den Jahren
474-425 v.Ch. beherrschten. Im Jahre 3 v.Ch. eroberten
aber dann die Roemer ganz Campagnien und somit auch
Pompei. Die Stadt wurde dann aber erst wieder im 19Jh.
richtig bekannt. Im Jahre 79 n. Ch. wurde sie
naehmlich durch einen gewalltigen Ausbruch des Vesuvs
vollstaendig vernichtet. Sie wurde von einer 6 - 7
Meter dicken Schicht Aasche und Schlacke begraben und
ist dadurch wie verschollen geblieben und in
Vergessenheit geraten.Heute sind drei Fuenftel der
Stadtflaeche (66 Hektaren) ans Licht gebracht. Man
kann sogar Gibsabdruecke von Pompeianern sehen, die
vom Vulkanausbruch ueberrascht wurden und sich vor der
Asche schuetzend die Haende vors Gesicht legen.
Archaeologen fanden vieles ueber den damaligen
Lebensstil heraus. Es ist sehr eindruecklich und
faszinierend das alles noch so gut erhaltene zu
betrachten und in Erfahrung zu bringen. Die haben
wirklich mit hoechstem Standart gelebt:
Versammlungsgebaeude fuer die Politiker,
Thermalbaeder, Massageraeume, Fitnesszentren,
Faerbereien, Waeschereien, Tuchfabriken, Baeckereien
und sogar Fastfoodecken...Es war so eindruecklich,
dass aus unserem geplanten 2 h-Besuch fast ein ganzer
Tag wurde und wir auf dem Camping in Pompei nochmals
eine Nacht verbrachten!

Die Amalfikueste war dann ein weiterer Hoehepunkt auf
unserer Weiterreise. Wunderschoene Buchten mit klarem
smaragtgruenem Wasser. Zitronenhaine, Waelder, Wiesen,
Felsen, Kakteen und Blumen - ein weiteres
Naturparadies, dessen Besuch sich sehr gelohnt hat!
Uebrigens: Wenn jemand Lust hat irgendwann in einem
Okt./Nov. an der Amalfikueste auf einer
Limonenplantage gegen Logis mitzuhelfen, hier der
entsprechende Link dazu:
www.amalficoast.it/scalinatella. Wir waehren fast hier
geblieben, um eine Woche zu helfen, haben uns dann
aber anders entschieden...

In Paestum wandten wir uns dann wieder mal der
Geschichte zu. Hier stehen 3 griechische Tempel noch
in ihrer vollen Groesse. Auch das Museum gab einiges
aus der Geschichte preis, so sind wir jetzt schon
etwas auf Griechenland vorbereitet.

Nachdem wir nun lange Zeit mehr oder weniger dem Meer
entlang gefahren sind, steuerten wir nun wieder ins
Landesinnere. Berge tuermten sich vor uns auf, hier
auch Dolomiten des Suedens genannt. Wir durchquerten
einen schoenen Nationalpark (Parco Nazionale del
Cilento e Vallo di Diano) und zelteten wieder Mal wild
auf 600 m.u.M. Hier feiern wir unsere ersten 10'000
Hoehenmeter! Es gab ein feines Risotto. Da es jetzt
schon sehr frueh dunkel wird, sind wir schon um 19.30
Uhr in unseren Schlafsaecken. Ueber Nacht ist der
Herbst oder besser gesagt der Winter eingebrochen! Es
hat waehrend der ganzen Nacht gestuermt, so dass wir
manchmal befuerchteten sammt Zelt weggeblasen zu
werden. Am naechsten Morgen erfuhren wir, dass der
Wind mit Spitzen bis zu 100 km/h geblasen hatte. An
diesem Tag fahren wir mit Muetze, Handschuhen und
allen warmen Sachen, die wir sonst noch so bei uns
haben. Ja, der Winter kam also nun auch noch zu uns.

Als wir bei Sonnenuntergang in einem kleinen Dorf am
Brunnen unsere Wasserreserven auffuellten, kamen
Jugendliche zu uns und wollten wissen wer wir sind und
was wir machen. Sie hatten irgendwie Mitleid mit uns
weil wir draussen uebernachten "mussten" und
verstanden unser Vorhaben nicht so ganz. Da winkten
sie einem Autofahrer zu und meinten, wir sollten
Alfredo kennenlernen. Er habe lange in der Schweiz
gelebt und sei erst im 1999 ins Dorf (Atena Lucana)
zurueckgekommen.
Alfredo und sein Freund Michele unterhalten sich eine
Weile mit uns und offerieren uns dann auf dem Campo
Sportivo (Sportplatz) das Zelt aufzuschlagen. Somit
koennten wir auch die Duschen dort benuetzen. Wir
finden dies eine gute Idee. Der Sportplatz war
umzaeunt und somit vor Hunden sicher und die Sonne war
soeben hinter den Bergen verschwunden und es wurde
wieder bitter kalt.
Aber bevor sie uns dorthin begleiteten, luden sie uns
noch zu einem warmen Drink in eine Bar ein. Als wir
uns zum Gehen aufmachten, meinte Alfredo es sei doch
viel zu kalt um draussen zu uebernachten, wir sollen
zu ihm nach Hause kommen. Kurz danach befanden wir uns
in einer heimeligen vom Holzfeuer gewaermten
Wohnkueche in einem alten Haus mitten im Dorf auf dem
Huegel. Die beiden Schwestern, der Bruder, die alte
Mutter, Alfredo, Christian und ich sassen bald an
einem grossen gedeckten Tisch beieinander und
erzaehlten uns aus unserem Leben.
Alfredo arbeitete 30 Jahre in Buemplitz bei einer
Seilbahnfabrik (Gangloff). Alle aus seiner Familie
lebten lange in der Schweiz bevor sie nun in ihr Dorf
nach Italien zurueckgekehrt sind. Die Geschwister
reden immer noch herrliches "Baernduetsch". Eigentlich
wollten wir ja am naechsten Morgen frueh wieder
weiterradeln... Aber alles kam wieder mal anders: Ein
grosser Fussballmatch war auf morgen angesagt. Alfredo
ist Vorstandsmitglied und laedt uns ein das Spiel live
anzuschauen. Zudem hat er in der Garage eine kleine
Velowerkstatt... Mit den Schwestern diskutierten wir
rege ueber italienische sowie schweizerische
kulinarische Leckerbissen. Somit war das Programm fuer
den morgigen Sonntag festgeleg: Am Vormittag 2 kg Zopf
backen, am Nachmittag Fussballmatch schauen und am
Abend in die Werkstatt. Bis wir am Montagmorgen
weiterfuhren, waren wir alle wie zu einer kleinen
Familie zusammengewachsen - č stato cosi bello da voi,
MOLTO GRAZIE per tutto!

Der Wind hat unterdessen die Kaelte weggetragen und
wir fahren wieder in kurzer Hose und T-Shirt. Wir
dachten immer, dass wir die schoenen Herbstwaelder mit
ihrer Farbenpracht verpassen wuerden. Doch beim
naechsten Passaufstieg durchfuhren wir wunderschoene
Kastanien-, Eichen- und Buchenwaelder in ihrer
schoensten Herbsttracht. In voelliger Einsamkeit
uebernachteten wir auf 1200 M.ue.M. Wir liessen uns
ein Sternenpanorama vorfuehren, wie wir es bis jetzt
noch nicht gesehen haben. Es ist einfach schoen!

Je weiter wir in den Sueden kommen, desto laenger ist
es her, seit es geregnet hatte. Es besteht akuter
Wassermangel. Seit 6-7 Monaten habe es hier nicht mehr
geregnet. Wir fahren an einem langen Stausee entlang,
der aber nur ganz zuforderst bei der Staumauer mit
Wasser gefuellt ist. Sonst sieht er aus wie ein Tal.
Die Felder verwandeln sich zu gelbbraunen Huegeln,
fast wie in einer Wueste.

Nun kommen wir nach Matera. Diese Stadt wurde noch vor
Christus gegruendet und man kann sogar noch Hoehlen in
den Felsen sehen, die als Wohnungen genutzt wurden.
Spaeter wurden die Haeuser ganz in den Fels gebaut und
nur die Fasade ist gemauert.

Heute verlassen wir die Region Basilicata und kommen
nach Apulien (Puglia). Die Huegelzuege flachen langsam
ab. Wir sehen zum ersten Mal riesige Traubenplantagen
(weisse grosse Trauben). Nun wisst Ihr also wo sie
herkommen, wenn Ihr sie das naechste Mal in der Migros
einkauft und "Herkunft Italia" draufsteht...
Wir entdecken traditionelle Steinbauten mit rundem
Dach. Es sieht so aus, als waeren es verlassenen alte
Bauerndoerfer. Spaeter erfahren wir, dass sie sich
"Trulli's" nennen und einen  bedeutenden Kulturschatz
aus vergangenen Zeiten darstellen.

Oft kommen wir in den Bar's mit Italienern ins
Gespraech. Wir erfahren dass viele waehrend mehreren
Jahren in der Schweiz oder in Deutschland zum Arbeiten
waren. Es ist interessant; meisstens waren viele
Arbeiter eines Dorfes im selben Ort in der Schweiz. So
trafen wir an verschiedenen Orten auf Leute, die alle
in Waedenswil gearbeitet haben, einander Mal alle in
Buelach und noch ein ander Mal alle in Muensingen
BE...

Am Donnerstag, 08. November 01 pedalten wir nun also
in Richtung Adelfia bei Bari, unserem naechsten Ziel
zu. Es ist eine rassante Fahrt mit Rueckenwind, so
dass wir oft mit 30/40 oder sogar 50 km/h
vorbeiflitzen... Und als wir eben nun an die
Hauptkreuzung kamen, winkte uns Filippo zu, der uns
schon wie erwaehnt erwartet hatte...

Wir wurden von Annelies und Filippo herzlich
Willkommen geheissen und fuehlten uns schon bald wie
zu Hause. Unsere Velos haben wieder mal "ein Bad" mit
Service noetig. Da ist doch Filippo genau der
Richtige! Selber velobegeistert betreibt er eine
eigene Home-Velowerkstatt mit wirklich allem Zubehoer
- es ist wie im Schlaraffenland! Waehrend die Maenner
sich um das Wohl unserer Lasttiere kuemmern, verrichte
ich den "Hausputz" (= Zelt) und mache grosse Waesche.
In einem riiieeesen Warenhaus (etwa so gross wie 4
Fussballfelder zusammen) decken wir uns wieder mit dem
Noetigsten ein. Am Samstag ist ein grosses religioeses
Fest mit Prozession (San Trifrone=Schutzheiliger des
Dorfes), grossem Markt in den Strassen und vielen
Feuerwerken. Viele Menschen tummeln sich in den
Strssen und Gassen. Dutzende von  Bussen sind gekommen
mit Pilgern aus ganz Italien. Ganz speziell sind die
Feuerwerke, die schon waehrend dem ganzen Tag
abgelassen werden. Es ist ein Wettbewerb und es geht
auch um den Rhytmus, die Lautstaerke und um die Hoehe.
Aber sie bestehen auch aus farbigen Pulvern ud sogar
aus Maennchen und kleinen Fallschirmpuppen, die dann
durch die Luft schweben - Stimmung ist angesagt!
Gegenueber diesem Feuer- und Knallspiel sieht das
Zuercher Seenachtsfest grad ein bisschen blass aus!
Damit ich nichts verpasse, lasse ich nun das Schreiben
und gehe auch ans Fest... Judihui!!!


BLICK NACH VORN...
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Am Montagabend (12.11.) um 20.00 soll es von Bari aus
mit der Faehre nach Griechenland (Patras) gehen.
Welche Richtung wir dort einschlagen werden,
entscheiden wir dann wieder vor Ort. Bis jetzt sind
wir (auch in Gedanken) noch ganz hier in Italien und
Griechenland ist (noch) "weit" entfernt! In unserem
naechsten Reisebericht koennt Ihr mehr darueber
erfahren, wo es uns in Griechenland hingezogen hat und
v.a. auch, wohin es nach Griechenland gehen soll! Auch
wir selbst sind darauf gespannt!!!


FUER DIE, DIE ES GANZ GENAU WISSEN WOLLEN...
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Nachfolgend noch einige Daten und Fakten von der
Etappe Roma-Bari (25.10. - 9.11.):

Reiseroute und Daten:
Ostia bei Roma (25.10.) - Sabaudia - Terracina -
Napoli - Pompei (28./30.10.) - Amalfikueste - Paestum
- Laurino (Parco Nazionale di Cilento) - Atena Lucana
(3./5.11.) - Matera - Adelfia bei Bari (9.11.)

Roma - Bari:                               ca. 700 km (Total 1900 km)
Hoehenmeter:                           ca. 6500 m (Total 14000m)

Anzahl gefahrenen Tage:                        11 Tage
"Ferien"-Tage:                           3 Tage

Wild gezeltet:                                5 Naechte
Campingplatz:                             4 Naechte
Albergo:                                 1 Nacht
Jugis:                                       2 Naechte
Privat:                                  2 Naechte

Geldausgabe:                                ca. Fr. 1000.--
(Total
2'250.--)

--> Daten zum Stueck Schweiz-Roma findet ihr im
Reisebericht 2....


Auch an dieser Stelle wieder einen ganz herzlichen
Dank fuer all Eure Mails und Eintragungen ins
Gaestebuch! Wir sind jedesmal total gespannt darauf!!!


Tanti Saluti aus Adelfia bei Bari und bis bald in
Griechenland!
Christian und Monique
Mail:
liechtitour@yahoo.com
Web: 
www.travel.to/liechtitour

 

 


16.10.01: zu Gast bei Stefania und Joe


17.10.01: zu Gast bei Pinat und Panta-Leone


20.10.01: Appartement in Rom


20.10.01: Ueberblick Ostia Antica, Scale


... auch die Römer mussten mal...


21.10.01: zu Gast bei Antoinetta und Gian-Pierro mit Daniele


22.10.01: zu Gast bei Dorothea und Giovanni mit Silvia


23.10.01: Michele, Anna, Stefano, Andrea, Fede


26.10.01: Küstenstrasse - die Natur holt sich ihr Territorium zurück


28.10.01: Napoli


Vesuv: gerade noch gelöscht


30.10.01: Amalfi-Küste


1.11.01: Paestum, griechischer Tempel


2.11.01: im Zelt während einem Sturm


Monteforti di Cilento


Monique am Pass (1028m)


bei Familie Montefosco (Alfredo, Rosa, Rosaria, Nona, Franco)


5.11.01: Fussballspiel in Atena Lucana


5.11.01: Atena Lucana: Alfredo mit Mutter in Velowerkstatt


Atena Lucana


6.11.01: Tal unterhalb Cavelto in Basilicata


Altstadt von Matera, Basilicata


9.11.01: Filippos Velowerkstatt


10.11.01: Prozession am San Trifonefest


Feuerwerk am Tag


Die Trullis in Albarobello, mit Filippo und Annelies

alle Fotos / Fotoindex03

alle Fotos / Fotoindex04

alle Fotos / Fotoindex05